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SCHRÄGFAHRTGrand Erg 2008 - Erfolgreiche Rückkehr aus der WüsteWeitere Umbaumaßnahmen am Nissan PatrolIndividuelle Umbaumaßnahmen an einem Nissan PatrolBaja Ungarn-Das Pech des TüchtigenVszprem/Ungarn-"Soviel Pech habe ich noch nie gehabt", so das Fazit von Oliver Focke nach der diesjährigen Baja Ungarn, in Veszprem, ca. 20km vom Plattensee entfernt. Navigationsfehler, Fahrfehler und die Technik, hinderten das Schreck Sport Team Oliver Focke mit Beifahrer Torsten Fröhlich an einer zählbaren Platzierung bei der dritten Teilnahme an dieser Veranstaltung. Aber der Reihe nach. Mit grossen Erwartungen angereist, es sollte nun endlich mal ein vernünftiges Ergebniss herausspringen, ging man es entsprechend aggresiv im Prolog am Freitag an, schliesslich entscheided dieses Ergebniss über die Startposition der ersten Etappe. Und ein vorderer Platz war nötig, um bei diesen staubigen Pisten nicht durch langsamere Fahrzeuge aufgehalten zu werden. Nach zwei Runden lag man rechnerisch auf dem achten Platz und hätte eigentlich aus dem Rundkurs heraus ins Ziel fahren müssen. Doch kurz vor dem entscheidenden Abzweig, links ging es wieder in die Runde, rechts zum Ziel, genügte eine Sekunde Unsicherheit des Beifahrers, um noch eine Runde dranzuhängen. " Es war soviel Staub und kaum Sicht an diesem Streckenabschnitt. Ich war mir nicht sicher, ob wir schon an dem Abzweig waren und als mir klar wurde, dass wir schon vorbei waren, entschied ich mich dafür Oliver noch eine Runde fahren zu lassen, um keine Disqualifikation zu riskieren", so ein sichtlich geknickter Torsten Fröhlich. " Das kann jeden passieren", so Teamchef Wolfgang Müller, "Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man lieber eine Runde merfahren. Das hat Torsten schon richtig gemacht. Scheinbar hatten beide soviel Spass am neuen Fahrwerk, dass sie nicht so schnell aufhören wollten" lachte Wolfgang Müller hinterher. Das Problem war nun, das man für den Samstag hinter den langsameren Fahrzeugen starten musste. So blieb letzendlich nur der 15. Rang nach der ersten Prüfung des Tages. Oliver Focke: " Ich bin mindestens zehnmal neben der Strecke gewesen. Wenn man permanent Fahrzeuge überholen muss, ist es schwer eine vernünftige Zeit zu fahren". Auf der folgenden Prüfung wurde dem Team dann das vielzitierte "Pfenningsteil" zum Verhängniss. Nach ca 60 Kilometern in der Prüfung, kapitullierten an drei Hinterachsdämpfern eine Dichtung zwischen Ausgleichsgefäss und Stossdämpfer. "Wir können uns das absolut nicht erklären, da wir vor der Veranstaltung erst auf Fox Dämpfer gewechselt haben, also alle Stossdämpfer nagelneu waren. Da die Temparaturen im grünen Bereich lagen, kann es sich nur um einen Materialfehler handeln", erklärte Wolfgang Müller. Nach vorzeitiger Beendigung dieser Prüfung, zerlegte das Team in Windeseile die Stossdämpfer, um die Dichtungen zu ersetzen, und der Pajero konnte wieder in die nächste Prüfung starten. Schliesslich wusste man aus Erfahrung der letzten Jahre, das die Ausfallquote in Ungarn sehr hoch sein würde und noch alles möglich ist. Doch dann folgte einer der wenigen Fahrfehler von Oliver Focke. "Wir hatten gerade wieder einmal einen langsameren Teilnehmer überholt, als ich etwas zu schnell an eine Linkskurve heranfuhr. Im Augenwinkel sah ich, dass am Kurvenusgang eine Grünfläche ist und dachte da können wir ruhig durchfahren, da ich nicht geradeaus bremsen und wieder zurücksetzen wollte, sonst hätte uns der gerade überholte Teilnehmer wieder passiert. Leider war die Grünfläche eine riesige Brombeerhecke, die aus einem zwei Meter tiefen Graben heraufwuchs. So kippten wir fast im Zeitlupentempo in diesen Graben und blieben auf dem Dach liegen. Das war wahnsinnig ärgerlich, da dem Pajero bis auf eine geknickte Stossstangenecke nichts fehlt. Aber an eine schnelle Bergung war leider nicht zu denken". Tatsächlich war nach besagter Bergung kaum eine Beschädigung festzustellen. So blieb nichts anderes übrig, als am Sonntag nur zu Testzwecken nochmal auf die Strecke zu gehen. " Ich hoffe nur, irgendwann ist Olivers Pechsträhne einmal zu Ende, denn langsam wirds unheimlich. Wundern kann ich mich nur wieder über vorzeitige Äusserungen bestimmter Medien, das Fahrzeug sei zerstört, oder ähnliche Aussagen. Solche nicht recherchierten Meldungen schaden einfach allen Beteiligten und sind unseriös. Vielleicht sollte man an dieser Stelle ersteinmal nachdenken", so Müller. Ende September steht in der Slowakei die nächste Baja auf dem Programm, als Testeinsatz für die im Oktober stattfindende Bohemia Baja.-Fotos: Uwe Hevert | 
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Focke/Fröhlich starten in UngarnHemhofen-Vom 17.08. bis 20.08.2006 steht mit der Baja Ungarn in Veszprem, ca. 20 km vom Plattensee entfernt, der nächste Lauf für das Team Schreck Sport auf dem Programm. Neu dabei ist der Leipziger Thorsten Fröhlich, der erstmals Oliver Focke auf dem Beifahrersitz begleitet. "Thomas ist leider geschäftlich verhindert und so mussten wir kurzfristig einen Ersatz finden" so Oliver Focke. Mit Thorsten Fröhlich konnte mehr als "nur" ein Ersatz gefunden werden. Als Co von Sven Knorr und Tommy Fischer konnte er schon Top Ergebnisse einfahren. Bevor er auf den "heißen Sitz" wechselte, war er auf zwei Rädern bei zahlreichen Bajas am Start. Vor der Abfahrt nach Ungarn, steht am kommenden Wochenende noch ein Test in Leipzig im Lastenheft. Zwischen Lettland und Ungarn wurde das Fahrwerk komplett auf Fox Dämpfer umgestellt. "Das grösste Problem beim Pajero ist der geringe Federweg an der Vorderachse. Dies konnten wir dank der neuen Fox Stossdämpfer nun ausräumen", erklärt Teamchef Wolfgang Müller. Nach den positiven Erkentnissen aus Lettland, sind alle sehr gespannt auf Ungarn. | 

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Schreck Sport bei der Baja Lettland 2006Hemhofen/Madona – Die Baja Lettland mitten im Herzen des baltischen Staates, startete am späten Freitagnachmittag bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem historischen Marktplatz in Madona. 28 Fahrzeuge aus 8 verschiedenen Nationen begannen die Hatz nach Bestzeiten auf ursprünglich geplanten 450 Wertungskilometern. Für das Schreck Sport Team Oliver Focke mit Beifahrer Thomas Krumey bedeutete dies zugleich den Saisonstart, mit dem in vielen Bereichen modifizierten Pajero. Nach dem man bereits vor zwei Wochen einen erfolgreichen Test in Leipzig hatte, waren die Ziele hoch gesteckt. Nach einem vorsichtigen Beginn in der Auftaktprüfung, folgten die zu erwartenden Steigerungen auf den ersten beiden Prüfungen des Samstages, wo man sich schon nahe an die Top Ten heranarbeiten konnte. Doch dann zeigten sich die ersten Organisationsmängel der Veranstalter, die Fluchs die folgenden zwei zu fahrenden Prüfungen annullierten, womit nur noch eine 45 km lange Prüfung am Abend gefahren werden sollte. Damit verbunden eine fast vierstündige Wartezeit. Nachdem der Veranstalter am Abend zuvor schon nahezu alle ausländischen Starter mit Zeitstrafen für eine umstrittene Speed Limit Zone bedacht hatte, wuchs der Unmut der Teilnehmer von Stunde zu Stunde. Nach dem absolvieren der letzten Prüfung dieses Tages, sollte am Sonntag eine Zuschauerfreundliche Prüfung abgehalten werden, eine WP mit einer 4 km langen Runde die zehnmal zu befahren war. Was jedem bereits schwante, trat natürlich auch ein. Fast 30 Fahrzeuge auf einer vier Kilometer langen Runde, kann nur schwer funktionieren. Nach drei absolvierten Runden entschied sich die Besatzung die Prüfung abzubrechen, um das Fahrzeug nicht unnötig zu riskieren. So blieb nach der Veranstaltung nur das Fazit: Test erfolgreich bestanden. Die Organisatoren haben noch viel zu lernen, was wünschenswert wäre, denn die zur Verfügung stehenden Strecken sind es allemal wert, Lettland einen Besuch abzustatten. -Fotos U.Hevert | 

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Toyota Evo von Schreck SportVergessen Sie, was auch immer Sie gehört haben... wenn es um unseren neuen Rennwagen geht! Während des Roll-Outs letzte Woche wurden die ersten Fotos vom PRO RAID EVO T27 geschossen!
Die vergangenen Monate, waren für das Team und seine Fahrer eine sehr harte Prüfung, da die Planung und der Bau des neuen Rennprototypen länger dauerte, als vorgesehen. Das Rennauto hat nun viel aufzuholen! Mit seinem Design vom eben neu aufgelegten Toyota Hilux, lässt der PRO RAID EVO T27 zweifellos so einige Augenbrauen zucken. Aber das Äußere ist nur ein Teil des komplett neu entwickelten Fahrzeuges. Der PRO RAID EVO T27 ist mit einem neuen 3-liter variablen Turbo Dieselmotor, der ca. 245 PS frei gibt und rund 500Nm entwickelt ausgestattet. Unter der Fiberkarbonhaut ist der Rennwagen mit einem speziell entworfenen Gitterrohrrahmen, Einzelradaufhängung vorne und hinten, sowie mit den neusten FOX Racing Dämpfer ausgestattet. Der PRO RAID EVO T27 ist von Schreck Sport, Wolfgang Müller und seinem Team nach den neuesten Standards im Rallye Raid Sport entwickelt worden. Aufgrund der ständig neuen Verbesserungen, der technischen Fortschritte und die infolgedessen komplizierte Umsetzung derer, nahm der Bau des Rennwagens mehr Zeit in Anspruch, als das das Team ursprünglich plante.
In den nächsten Wochen wird das Team die letzten Details am PRO RAID EVO T27 fertig stellen, um mit der Testphase und den letzten Eingestellungen am Fahrzeug zu beginnen. Die Tests sollen im Süden Frankreichs, sowie in Deutschland stattfinden. Außerdem so der Team Manager Andreas Ullstein; plant das Team schon an den Einsätzen für das kommende Jahr 2007. Aufgrund des schon fortgeschrittenen Jahres hat die 2007 Planung und die kommenden Tests absoluten Vorrang, vor allen anderen möglichen Aktivitäten im noch laufenden Kalenderjahr.
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